Ein eingeschneites Landhaus, ein toter Mann – und acht Frauen, die alles andere als harmlos sind. In dieser herrlich absurden Krimikomödie gerät ein vermeintliches Familientreffen zum explosiven Kammerspiel.  Denn der Ermordete – natürlich ein Mann – ist nicht einfach nur tot. Er ist Mittelpunkt eines intriganten Geflechts aus Lügen, Eitelkeiten, Abhängigkeiten und sehr persönlichen Abrechnungen.

Keine der Damen hat ein Alibi. Alle haben ein Motiv. Und jede Menge zu verbergen.

 

Was als klassischer Whodunit beginnt (engl.„Who [has] done it?“, auf Deutsch: „Wer hat es getan?“), entgleitet genüsslich ins Groteske:

Masken fallen, Rollen wackeln, Lebenslügen platzen. In schillernden Kostümen und exzentrischen Posen steigern sich die 8 Verdächtigen in ein furioses Verwirrspiel hinein – mit Gesang, Choreografie und Spiellust bis zum finalen Knall.

Hinter der Bühne bleibt die große Frage:

Wer bin ich – für mich? Für die anderen? Und will ich überhaupt so leben, wie ich lebe?